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kulle · 13.01.2023, 11:12

@Morkhero

Nein du hast völlig Recht. Man sieht den Unterschied zwischen den krassen 3D Szenen und dem weichgespülten. Gleich am Anfang das erste Bild ist ja der weichgespülte Urwald. Da dachte ich mir noch so.....ui, das sieht Zuhause aber toller aus auf der Sony OLED Kiste. Dann boom kam die Nahaufnahme von Neytiris Gesicht und ich dachte, alter was für ein krasses klares scharfes plastisches Bild.

Ich meinte in meinem Post nur das mich der Wechsel der Bildqualität nicht gestört hat und mir z.b
beim Überfall auf den Zug die flüssige Computerbildgrafik, nennen wir sie Mal so, absolut begeistert hat.

Bei Dr. Strange sehe ich auch so. Fand ihn gut und tolles Bild in der 4k Variante.
Der Love and Thunder war wenn man die zwanghaften Komik Mal ausblendet in meinen Augen so Popcornkino.Leider ist der Trend bei dem Marvelsachen in Richtung Komödie gekippt.kann Disney gleich FSK 0 draus machen.

kulle · (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2023 11:22 von kulle.)

Es ist ja eh so das man sich entweder auf Details sensibilisieren kann / bzw. Möchte,Oder auch nicht.
Ich z.b. kriege immer Gänsehaut wenn ich bei Kumpels auf LED oder LCD oder QLED das nicht vorhandene schwarz ansehen muss. Das stört mich schon wenn eine Blende im Film für zwei Sekunden ein Schwarzes Bild anzeigen soll. Das ist eben nicht schwarz. OLED oder Plasma Fans sind da halt so 1Winknew

oder filme die in echtem 4k gefilmt sind und nicht im Nachgang digital hochgeblasen, dann noch mit sehr guter Kameraführung laufruhig usw. Ja da geht mir einer ab. Krieg der Städte z.b. auf 4k, ein Meisterwerk was Bildqualität angeht.den habe ich einmal geschaut und ihn zu sehen und noch dreimal um mich u.a. an den gestochen scharfen Close ups zu ergötzen.

meiner Freundin fällt da kein Unterschied auf Wand