08.07.2020, 18:25
Hallo,
bisher liefen ein paar meiner Interessen schön parallel nebeneinander her:
Statuen: Bisher nur gekauft.
3D-Drucker: Bisher nur für technische Teile.
Airbrush/Pinsel: Bisher nur für ferngesteuerte Flugzeuge, Autos usw.
Als ich letztens über ein 3D-Modell meines Lieblingscharakters gestolpert bin, war das der Ansporn, das Einsatzgebiet mal zu erweitern.
Der Ausdruck hat für die 1:8 Statue ungefähr 45 Stunden gedauert. Die weißen Teile sind aus PLA auf einem FDM-Drucker und die transparenten Teile aus Resin auf einem DLP-Drucker entstanden.
Die FDM-Teile sind von der Qualität und Detailtreue besser geworden als ich zuerst angenommen hatte. Gerade in den glatten Flächen sieht man aber die Layerrillen auch bei 0,1mm Schichthöhe noch recht deutlich, wenn man aus der Nähe schaut. Problematischer fand ich aber den Support und bestimmte alleinstehende dünne Details wie Haarspitzen. Da musste ich eine Weile rumoptimieren, bis das Ergebnis einigermaßen gepasst hat.
Die Hände aus Resin sind da ohne große Experimente vom Start weg deutlich entspannter gewesen. Vor allem die Oberfläche ist der Hammer und der Support deutlich angenehmer zu entfernen.
Für die nächsten Versuche habe ich gleich noch ein paar Themen auf die Liste genommen, mit denen ich mich noch näher beschäftigen will:
- Oberflächenoptimierung (z.B. Filler)
- mehr Shading/Struktur
- präzisere und zusätzliche Details
Das Ganze macht auf jeden Fall richtig Laune
Viele Grüße
Thomas
bisher liefen ein paar meiner Interessen schön parallel nebeneinander her:
Statuen: Bisher nur gekauft.
3D-Drucker: Bisher nur für technische Teile.
Airbrush/Pinsel: Bisher nur für ferngesteuerte Flugzeuge, Autos usw.
Als ich letztens über ein 3D-Modell meines Lieblingscharakters gestolpert bin, war das der Ansporn, das Einsatzgebiet mal zu erweitern.
Der Ausdruck hat für die 1:8 Statue ungefähr 45 Stunden gedauert. Die weißen Teile sind aus PLA auf einem FDM-Drucker und die transparenten Teile aus Resin auf einem DLP-Drucker entstanden.
Die FDM-Teile sind von der Qualität und Detailtreue besser geworden als ich zuerst angenommen hatte. Gerade in den glatten Flächen sieht man aber die Layerrillen auch bei 0,1mm Schichthöhe noch recht deutlich, wenn man aus der Nähe schaut. Problematischer fand ich aber den Support und bestimmte alleinstehende dünne Details wie Haarspitzen. Da musste ich eine Weile rumoptimieren, bis das Ergebnis einigermaßen gepasst hat.
Die Hände aus Resin sind da ohne große Experimente vom Start weg deutlich entspannter gewesen. Vor allem die Oberfläche ist der Hammer und der Support deutlich angenehmer zu entfernen.
Für die nächsten Versuche habe ich gleich noch ein paar Themen auf die Liste genommen, mit denen ich mich noch näher beschäftigen will:
- Oberflächenoptimierung (z.B. Filler)
- mehr Shading/Struktur
- präzisere und zusätzliche Details
Das Ganze macht auf jeden Fall richtig Laune
Viele Grüße
Thomas