03.08.2013, 23:54
Hallo zusammen,
zur Einweihung meiner Member Gallery gehe ich gleich mal Off Topic. Eines meiner ganz großen Hobbies ist Mittelerde. Und diese Leidenschaft besteht für mich aus drei gleichermaßen wichtigen Teilen. Erstens natürlich das Sammeln von Statuen (hauptsächlich von Weta) zu dem Thema. Zweitens, die Peter Jackson Filme auf denen die Figuren basieren. Und drittens, die geniale Literaturgrundlage die J. R. R. Tolkien geschaffen hat. Ohne die Bücher Tolkiens hätten wir weder unsere geliebten Filme noch hätte Fantasy-Literatur heute auch nur annähernd diesen Status.
Also hab ich mir mal gedacht, ich zeige euch meine kleine Tolkien-Büchersammlung…
Mit der Wolfgang Krege Neuübersetzung hat für mich alles angefangen. Ich habe die Trilogie 2001 zu Weihnachten bekommen, also in etwa zeitgleich mit der Veröffentlichung von „Die Gefährten“ im Kino. Und obwohl die Übersetzung schon einige deutliche Schwächen hat, war ich absolut begeistert von dieser epischen Geschichte und der unglaublichen Detailtiefe mit der Mittelerde beschrieben wird.
Relativ schnell habe ich dann gehört, dass die Erstübersetzung von Margaret Carroux deutlich näher am Original und insgesamt stimmiger ist. Außerdem gefiel mir auch einfach die Aufmachung der deutschen Hardcover-Ausgabe.
Um mein Englisch auf einem halbwegs akzeptablen Niveau zu halten lese ich zwischendurch ganz gern mal englische Bücher und bin dann bei Amazon auf diese 50th Anniversary Edition (und die dazu passende Hobbit-Ausgabe) gestoßen die einfach wunderschön aussehen.
Mit der Zeit kamen mehr und mehr andere Bücher rund um Mittelerde dazu. Mal abgesehen von „Roverandom“, einer wirklich niedlichen Kindergeschichte, sind diese Bücher etwas mühsamer zu lesen, aber für mich nicht weniger spannend als die Ring-Trilogie und der Hobbit.
Der letzte Zugang am Mittelerde Lesestoff war dann eine niederländische Ausgabe vom Herrn der Ringe und Hobbit. Habe ungefähr ein Jahr vorher angefangen die Sprache zu lernen da ich die Geschichte mittlerweile ganz gut kenne – und Holländisch für einen Deutschen ja auch ned so schwierig ist – bin auch ganz gut durchgekommen. Auf jeden Fall liefern die Bücher einen schönen Farbklecks im Regal.
Mein abschließendes Fazit: für gewöhnlich langweile ich mich eher, wenn ich ein Buch zum zweiten Mal lese; beim Herrn der Ringe und Hobbit ist das für mich aber gar nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, ich entdecke bei jedem Lesen neue Details die ich vorher so nicht wahrgenommen habe und ich tausche immer wieder gerne in diese Welt ein.
Hoffe, euch hat meine kleine Buchvorstellung gefallen. War mit Sicherheit der längste Text den ich je in einem Forum gepostet habe.
Viele Grüße
Martin
zur Einweihung meiner Member Gallery gehe ich gleich mal Off Topic. Eines meiner ganz großen Hobbies ist Mittelerde. Und diese Leidenschaft besteht für mich aus drei gleichermaßen wichtigen Teilen. Erstens natürlich das Sammeln von Statuen (hauptsächlich von Weta) zu dem Thema. Zweitens, die Peter Jackson Filme auf denen die Figuren basieren. Und drittens, die geniale Literaturgrundlage die J. R. R. Tolkien geschaffen hat. Ohne die Bücher Tolkiens hätten wir weder unsere geliebten Filme noch hätte Fantasy-Literatur heute auch nur annähernd diesen Status.
Also hab ich mir mal gedacht, ich zeige euch meine kleine Tolkien-Büchersammlung…
Mit der Wolfgang Krege Neuübersetzung hat für mich alles angefangen. Ich habe die Trilogie 2001 zu Weihnachten bekommen, also in etwa zeitgleich mit der Veröffentlichung von „Die Gefährten“ im Kino. Und obwohl die Übersetzung schon einige deutliche Schwächen hat, war ich absolut begeistert von dieser epischen Geschichte und der unglaublichen Detailtiefe mit der Mittelerde beschrieben wird.
Relativ schnell habe ich dann gehört, dass die Erstübersetzung von Margaret Carroux deutlich näher am Original und insgesamt stimmiger ist. Außerdem gefiel mir auch einfach die Aufmachung der deutschen Hardcover-Ausgabe.
Um mein Englisch auf einem halbwegs akzeptablen Niveau zu halten lese ich zwischendurch ganz gern mal englische Bücher und bin dann bei Amazon auf diese 50th Anniversary Edition (und die dazu passende Hobbit-Ausgabe) gestoßen die einfach wunderschön aussehen.
Mit der Zeit kamen mehr und mehr andere Bücher rund um Mittelerde dazu. Mal abgesehen von „Roverandom“, einer wirklich niedlichen Kindergeschichte, sind diese Bücher etwas mühsamer zu lesen, aber für mich nicht weniger spannend als die Ring-Trilogie und der Hobbit.
Der letzte Zugang am Mittelerde Lesestoff war dann eine niederländische Ausgabe vom Herrn der Ringe und Hobbit. Habe ungefähr ein Jahr vorher angefangen die Sprache zu lernen da ich die Geschichte mittlerweile ganz gut kenne – und Holländisch für einen Deutschen ja auch ned so schwierig ist – bin auch ganz gut durchgekommen. Auf jeden Fall liefern die Bücher einen schönen Farbklecks im Regal.
Mein abschließendes Fazit: für gewöhnlich langweile ich mich eher, wenn ich ein Buch zum zweiten Mal lese; beim Herrn der Ringe und Hobbit ist das für mich aber gar nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, ich entdecke bei jedem Lesen neue Details die ich vorher so nicht wahrgenommen habe und ich tausche immer wieder gerne in diese Welt ein.
Hoffe, euch hat meine kleine Buchvorstellung gefallen. War mit Sicherheit der längste Text den ich je in einem Forum gepostet habe.
Viele Grüße
Martin