08.12.2018, 20:37
Mich hat´s jetzt auch erwischt mit den "einfach" mal dazu gerechneten Versandkosten beim Versandunternehmen FedEx.
Hatte eine Ersatzlieferung aus den Staaten, Warenwert war richtig angegeben mit 27,48€ (31,30$). Auf der Rechnung waren keine Versandkosten, hab ja auch keine bezahlt weil kostenlose Ersatzlieferung (das erste Paket kam nie bei mir an, lt. Tracking ist es immer noch in Memphis, Versandunternehmen ebenso FedEx).
Jetzt wurden 73,76$ Versandkosten angenommen, davon 70% sind dann 45,33€. Zollwert insgesamt 72,81€, dazu dann noch EUSt von 19,43€, insgesamt dann 92,24€. Die 19,43€ versteh ich aber gar nicht was das sein soll. Das alles wohlgemerkt noch vor der Abgabenberechnung, das waren nur die angegebenen Werte für Artikelpreis, Frachtkosten, EUSt Kosten (was die da oben verloren haben frage ich mich wie gesagt immer noch.
Dann gehts zur eigentlichen Zollabrechnung bzw. Abgabenberechnung:
> Zollwert 72,81€, Abgabensatz 6,5%, Abgabenbetrag 0,00€.
> EUSt Wert 92,24; Abgabensatz 19%, Abgabenbetrag 17,53€
Dann schlußendlich zur finalen Rechnung für mich:
> nicht steuerbare Beträge = 17,53€ (die EUSt vorher)
> Vorlageprovision steuerpflichtig mit 19% = 12,50€
> sonstige Kosten steuerpflichtig mit 0% = 0,00€
> Umsatzsteuer 19% = 2,38€
> Gesamt = 32,41€
Somit zahle ich für eine Ersatzlieferung mit 27,48€ Warenwert mehr als das doppelte (32,41€) an Abgaben an FedEx.
Kann ich nur sagen 'vielen herzlichen Dank du ver******* sch**** Versandunternehmen' ... meinen Frust runterschlucken und den Betrag überweisen.
Wirklich ausrichten werd ich da nichts, da ich oben ja schon gelesen habe, dass vor allem die Frachtkosten nachträglich angenommen werden können. Die bei der Berechnungsgrundlage herangezogenen 19% = 19,43€, welche ich immer noch nicht verstehe, machen meinen Frust darüber auch nicht geringer. Die machen das Kraut aber auch nicht mehr wirklich fett ....
Hatte eine Ersatzlieferung aus den Staaten, Warenwert war richtig angegeben mit 27,48€ (31,30$). Auf der Rechnung waren keine Versandkosten, hab ja auch keine bezahlt weil kostenlose Ersatzlieferung (das erste Paket kam nie bei mir an, lt. Tracking ist es immer noch in Memphis, Versandunternehmen ebenso FedEx).
Jetzt wurden 73,76$ Versandkosten angenommen, davon 70% sind dann 45,33€. Zollwert insgesamt 72,81€, dazu dann noch EUSt von 19,43€, insgesamt dann 92,24€. Die 19,43€ versteh ich aber gar nicht was das sein soll. Das alles wohlgemerkt noch vor der Abgabenberechnung, das waren nur die angegebenen Werte für Artikelpreis, Frachtkosten, EUSt Kosten (was die da oben verloren haben frage ich mich wie gesagt immer noch.
Dann gehts zur eigentlichen Zollabrechnung bzw. Abgabenberechnung:
> Zollwert 72,81€, Abgabensatz 6,5%, Abgabenbetrag 0,00€.
> EUSt Wert 92,24; Abgabensatz 19%, Abgabenbetrag 17,53€
Dann schlußendlich zur finalen Rechnung für mich:
> nicht steuerbare Beträge = 17,53€ (die EUSt vorher)
> Vorlageprovision steuerpflichtig mit 19% = 12,50€
> sonstige Kosten steuerpflichtig mit 0% = 0,00€
> Umsatzsteuer 19% = 2,38€
> Gesamt = 32,41€
Somit zahle ich für eine Ersatzlieferung mit 27,48€ Warenwert mehr als das doppelte (32,41€) an Abgaben an FedEx.
Kann ich nur sagen 'vielen herzlichen Dank du ver******* sch**** Versandunternehmen' ... meinen Frust runterschlucken und den Betrag überweisen.
Wirklich ausrichten werd ich da nichts, da ich oben ja schon gelesen habe, dass vor allem die Frachtkosten nachträglich angenommen werden können. Die bei der Berechnungsgrundlage herangezogenen 19% = 19,43€, welche ich immer noch nicht verstehe, machen meinen Frust darüber auch nicht geringer. Die machen das Kraut aber auch nicht mehr wirklich fett ....