18.01.2015, 18:50
Was hat das denn mit "an den Pranger stellen" zu tun wenn du auf bis dato geltende, rechtliche Grundsätze hingewiesen wirst?
Das interessiert mich jetzt schon.
Von wem soll der Verkäufer jetzt angeblich das Geld wiederbekommen haben? Von PayPal die es ihm vorab weggenommen oder von ihm zurückgefordert haben?
Weder PayPal noch Ebay zahlen mal eben aus Kulanz bei einer hochpreisigen Transaktion Gelder aus eigener Tasche zurück. Das würde den kompletten Firmenprinzipien widersprechen.
Keine Ahnung was die dir erzählt haben, aber wenn der PP-Käuferschutz zu deinen Gunsten in einem Streitfall entscheidet muss die Ware von dir (mittlweile auf eigene Kosten) an den Verkäufer zurückgeschickt werden. Einzige Ausnahme: Der Verkäufer verzichtet freiwillig darauf, was ich mir aber bei Waren in diesem Wertbereich beim besten Willen nicht vorstellen kann. Ebay kann auch nicht über seinen Kopf hinweg entscheiden, dass der Käufer sowohl Ware als auch die Zahlung behalten darf. Das ist weder rechtlich noch moralisch nachvollziehbar, daher wäre es (ich denke für alle die hier selbst hin und wieder bei Ebay handeln) interessant zu wissen aus welcher Quelle der private Verkäufer angeblich sein Geld zurückerhalten hat. Dir mache ich da keinen Vorwurf wenn Ebay das tatsächlich so gesagt hat, aber wenn es so gelaufen ist hat Ebay entweder bewusst gelogen oder es läge eine völlig neue Grundlage in Sachen Käuferschutz/Verkäuferschutz vor die noch vollkommen unbekannt ist.
Ich habe es nämlich noch nie erlebt, dass ein PayPal-Streitfall am Ende damit beigelegt wurde, dass PP oder Ebay "aus Kulanz" beide Seiten finanziert. Das wäre ja auch in keinster Weise nachvollziehbar, daher frage ich auch nochmal so direkt nach wie es laut Ebay gelaufen sein soll.
Denn so ganz glauben kann ich die Geschichte nicht die dir da erzählt wurde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der arme Privatverkäufer jetzt ohne Ware UND ohne Geld dasitzt und Ebay (zurecht) verflucht.
Das interessiert mich jetzt schon.
Von wem soll der Verkäufer jetzt angeblich das Geld wiederbekommen haben? Von PayPal die es ihm vorab weggenommen oder von ihm zurückgefordert haben?
Weder PayPal noch Ebay zahlen mal eben aus Kulanz bei einer hochpreisigen Transaktion Gelder aus eigener Tasche zurück. Das würde den kompletten Firmenprinzipien widersprechen.
Keine Ahnung was die dir erzählt haben, aber wenn der PP-Käuferschutz zu deinen Gunsten in einem Streitfall entscheidet muss die Ware von dir (mittlweile auf eigene Kosten) an den Verkäufer zurückgeschickt werden. Einzige Ausnahme: Der Verkäufer verzichtet freiwillig darauf, was ich mir aber bei Waren in diesem Wertbereich beim besten Willen nicht vorstellen kann. Ebay kann auch nicht über seinen Kopf hinweg entscheiden, dass der Käufer sowohl Ware als auch die Zahlung behalten darf. Das ist weder rechtlich noch moralisch nachvollziehbar, daher wäre es (ich denke für alle die hier selbst hin und wieder bei Ebay handeln) interessant zu wissen aus welcher Quelle der private Verkäufer angeblich sein Geld zurückerhalten hat. Dir mache ich da keinen Vorwurf wenn Ebay das tatsächlich so gesagt hat, aber wenn es so gelaufen ist hat Ebay entweder bewusst gelogen oder es läge eine völlig neue Grundlage in Sachen Käuferschutz/Verkäuferschutz vor die noch vollkommen unbekannt ist.
Ich habe es nämlich noch nie erlebt, dass ein PayPal-Streitfall am Ende damit beigelegt wurde, dass PP oder Ebay "aus Kulanz" beide Seiten finanziert. Das wäre ja auch in keinster Weise nachvollziehbar, daher frage ich auch nochmal so direkt nach wie es laut Ebay gelaufen sein soll.
Denn so ganz glauben kann ich die Geschichte nicht die dir da erzählt wurde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der arme Privatverkäufer jetzt ohne Ware UND ohne Geld dasitzt und Ebay (zurecht) verflucht.