(14.02.2014 11:16)Kakihara schrieb: [ -> ]...dass einfach von Tag eins utopische Summen geboten werden, so dass derjenige auf jeden Fall gewinnt ....
Die gebotene Summe, also das Höchstgebot kannst Du doch gar nicht feststellen, oder wie meinst Du das?
(14.02.2014 11:16)Kakihara schrieb: [ -> ]...und dann wird halt entschieden ob mans will oder nicht. Wenn man dann seinem Geld hinterherrennt wird man meist noch beschimpft...
Da bleibt Dir nix anderes als Nägel mit Köpfen zu machen und mal die Anwaltskeule rausholen
;
die zugegebenermaßen recht unwirksame Meldung bei ebay ist selbstverständlich.
Habe mir allerdings auch schon in zwei solcher Fällen den Spass gemacht und habe den Käufer persönlich aufgesucht, was mit knapp 90 Kilo Lebendgewicht und 1,87 m Körpergröße ziemlich schnell für klare Verhältnisse gesorgt hat!
(14.02.2014 12:25)Morgul-Lord schrieb: [ -> ]Die gebotene Summe, also das Höchstgebot kannst Du doch gar nicht feststellen, oder wie meinst Du das?
Er meint damit dass ein Bieter einfach einen Betrag bietet von dem er sich ziemlich sicher sein kann, dass dieser nicht überboten wird (wegen der Höhe) und sich erst nach dem "Gewinn" der Auktion entscheidet ob er die Ware nimmt oder nicht.
Ist ja mittlerweile ein regelrechter Volkssport bei Ebay geworden seitdem Verkäufer nicht mehr negativ bewerten können und PayPal aus Prinzip immer den Käufern Recht gibt.
Naja, dass mit dem Entscheiden nach der Auktion würde ich dem "Käufer" schnell austreiben, wie gesagt, da muss dann schon mal der Anwalt her.
Bei entsprechenden Preisen geht aber ja auch immer noch die Möglichkeiten des entsprechenden Angebots an den Bieter mit dem zweithöchsten Betrag; im Normalfall ist das dann ja nur ein Euro weniger was man bekommt.
Insgesamt kann ich Euch allerdings nur zustimmen: ebay heutzutage macht einfach keinen Spass mehr und fördert durch seine eigenen Maßnahmen unseriöses Käuferverhalten.
Ebay melden bringt wirklich nichts. Und persönliche Kontaktaufnahme war bei mir auch eine Option, zumal ich mich körperlich und sportlich als effizient einschätze. Aber letztendlich war es mir den ganzen Stress nicht wert, genauso wie ein Anwalt. War halt alles nur unötig einfach. Ich habe die Sachen wieder eingestellt und auch so gute Summen bekommen.
Die Sache mit den Zweitbietern bring meiner Erfahrung nach auch nicht viel, da die meisten dann mit lächerlichen Angeboten antworten (auf einmal).
Ebay als Käufer geht noch, als Verkäufer jedoch wirklich kaum zu ertragen
Meine Herren... bin grad fast vom Stuhl gefallen.. Epay verlangt aktuell
10% Verkaufsgebühren?!?!
Die ham sie ja nicht mehr alle...
Vorher waren es 9 Prozent. Da machen 10 den Kohl auch nicht fett, zumal man als Privatperson bis zu einer bestimmten Anzahl an Artikeln im Monat jetzt kostenlos anbieten kann.
10 % ist dennoch mal ne echte Hausnummer!!!!
Weißt Du wieviel Artikel man im Monat einstellen darf ohne Verkaufsgebühren?
Gibt es da noch weitere Voraussetzungen?
Na ja, sollte mich wohl auch mal wieder durch die ebay AGB's wühlen...
(25.02.2014 16:32)Darth Berni schrieb: [ -> ]Weißt Du wieviel Artikel man im Monat einstellen darf ohne Verkaufsgebühren?
Null.
Verkaufsgebühren (also die 10%) musst du immer zahlen, auch schon bei der ersten Auktion.
Nur die Einstellgebühren (sofern ab 1 Euro Startpreis) sind für private Verkäufer meines Wissens nach für die ersten XY Stück im Monat frei. Zusatzoptionen muss man aber auch hier extra bezahlen.
Wo finde ich bei eBay meine Limits?
Die Limits für das eBay-Konto könnt ihr in Mein eBay einsehen. Klickt in der Kopfzeile auf Mein eBay, loggt Euch bei Eurem eBay-Konto ein und klickt auf der linken Seite auf Verkaufen oder Verkaufsmanager. Dann nach ganz unten scrollen.
Bei mir sind es 20 Artikel bei einem Einstellpreis von > 1 EUR pro Monat ohne Einstellgebühren, egal ob Auktion oder Sofortkauf. Eine Verkaufsprovision wird aber bei Verkauf immer fällig.