(22.12.2016 13:24)Darth Berni schrieb: [ -> ]Hätte mich über Barry Allen aus der Serie "Flash" sehr gefreut.
Aber die Serienschauspieler werden für so Kinofilme dann ja nie genommen. Schade, mag den Kerl aus der Serie.
Ja, die Universen verwoben hätte mir auch besser gefallen. Hoffe ja immer noch auf Cameos der Marvel-Serienhelden in den kommenden Marvel-Kinofilmen.
Genau dieses getrennte finde ich gut. Man ist nicht gezwungen beides zu gucken um mehr zu verstehen. Bei Marvelserien hab ich bisher nur Daredevil komplett gesehen. Alle anderen interessieren mich gar nicht.
Ist Daredevil nicht eine DC Serie?
Aber ich kann Dir auch "Jessica Jones" wärmstens empfehlen Mohit. Echt mal was anderes und sehr spannend.
Es ist nicht schlimm, dass es nicht der Serienschauspieler geworden ist. Nur an den habe ich mich nun gewöhnt. Das ist jetzt irgendwie "Flash" für mich. Und ich mag den Schauspieler.
Das lässt sich recht einfach definieren. Marvel hat die qualitativ gut gemachten Serien und DC eher nicht. Jessica Jones, Luke Cage, Daredevil sind Marvel und Arrow, Flash, Legends und Supergirl sind DC. Shield hängt da irgendwo dazwischen.
Jessica Jones hab ich zwei Folgen geschafft und Shield die ersten sechs Folgen. Für mich total uninteressant. Ich bevorzuge da doch eher die DC Serien. Arrow, Flash und LoT hab ich innerhalb von Tagen durchgesuchtet. Einzige Marvel Serie, die qualitativ besser ist, ist Daredevil. Ist ja auch alles Geschmackssache. Wie immer eigentlich.
Gotham nicht vergessen.. mein Favorit
Ich hab nicht darauf abgezielt was einem besser gefällt, das ist wie immer Geschmackssache, sondern welche Serien qualitativ hochwertiger sind. Und da kann einfach The CW nicht mit Netflix mithalten. Die von CW sind mehr für den Massenmarkt und demenstprechend leichter zu konsumieren, was nach einem langen Arbeitstag manchmal auch nicht schlecht ist. Hab auch Jahre lang Arrow, Flash und die ersten Staffeln von Legends und Supergirl geguckt, aber mit der Dauer haben mich dann doch einige Sachen genervt. Ständige Wiederholungen der selben Fehler (Barry *argh*), ständig Romanzen die eh nur eine halbe Staffel halten, es sterben keine Leute und wenn dann holt man sie halt wieder irgendwie zurück (Paralleluniversum, Zeitlinie, Magie, usw.). Allein wie oft der Bösewicht Oliver und sein Team in der letzten Staffel hat gehen lassen, obwohl er jedesmal mit einem Fingerschnippen ihre Genicke hat brechen können ist einfach nur faules Drehbuchschreiben.
Hab jetzt dieses Jahr auch mit Supergirl aufgehört, weil seit es auch zu CW gehört merkt man, dass alle 4 Serien nach dem komplett gleichen Muster ablaufen.
Für jemanden der wenig Serien guckt wahrscheinlich nicht so auffällig, aber bei der Masse die ich schau fällt die billige Machart extrem negativ auf.
Stimmt Gotham hab ich vergessen. Qualitativ bei Shield. Gefällt mir auch recht gut durch das düstere Setting, auch wenn die Storylines um Bruce oft auch recht ermüdend sind.
(23.12.2016 09:46)ravagor schrieb: [ -> ]es sterben keine Leute und wenn dann holt man sie halt wieder irgendwie zurück
Das stimmt, stört mich auch oft. Ich weiß nicht wie das bei den Marvel Serien ist, aber genau das passiert ständig in den Marvel Filmen und würde die daher nicht als qualitativ schlechter bezeichnen. Agent Coulson ist ja auch wieder da. Das mal nur als ein Beispiel.
Es folgt halt alles den "Regeln", Spannungsverläufen etc.
Wie beim Aufsatz: Einleitung, Hauptteil, Höhepunkt und "Schluss" (naja bei Serien und Comics gibts halt den Schluss nicht)
Bei Coulsen nervt mich immer noch die wegretuschierte Speerspitze in der deutschen Version von "Avengers" auf BR
Man sieht in der Serie genau dass der Speer durchgegangen ist (sein muss) als die Narbe auf dem Brustkorb mal gezeigt wird.